Presse
„Für das nicht umsonst als „Frühlingssymphonie“ bekannte Stück wählt Smbatyan schnelle, aber gleichzeitig immer markante Tempi. Darüber fächert sich der Klang der Münchner Symphoniker gut durchhörbar auf, wobei die quicklebendigen Soli von Soloflötistin Désirée Wolff eine besondere Freude sind.“
(Süddeutsche Zeitung vom 25.04.2017)
“Das ist Orchester- und Solistenkultur auf höchster Ebene. Désirée Wolffs brillantes Spiel auf ihrer Querflöte zeigte sich … besonders in den Kadenzen, die den Kirchenraum mit schier überirdisch anmutender Klangpracht füllten.”
(Straubinger Tagblatt vom 14.10.2008)
“Die keineswegs nur heitere, sondern einfach schwebende Leichtigkeit der Querflöte kam dazu beim Flötenkonzert Nr. 1 in G-Dur von W.A. Mozart. Désirée Wolff übernahm den Solopart, und der fiel ausgesprochen groß aus… Auch die schnellen Passagen gelangen ihr vortrefflich, … , ohne Allüren, aber auch ohne künstlich produzierte Experimente.”
(Passauer Neue Presse vom 06.10.2008)
“Spielfreunde und Einsatzbereitschaft … kennzeichneten auch den Ausgangspunkt des Programms, in dem die junge Flötistin Désirée Wolff den Solopart übernommen hatte. … In ihrer wohlfundierten, rhythmisch pulsierenden und von Terrassendynamik gekennzeichneten Interpretation verschaffte sie der Bachschen Musik, zur sichtlichen Freude der Zuhörer, beredten Ausdruck.”
(Süddeutsche Zeitung vom 17.02.1997)
“Den Einstieg bildete die Suite h-moll für Flöte und Streichorchester von J.S. Bach, in der die Solistin Désirée Wolff ihr ganzes Einfühlungsvermögen zeigte. Zwar fügte sich die Querflöte harmonisch in das Ensemble ein, setzte aber mit gelungener Phrasierung stets eigene Akzente. Mit den präzisen Läufen in der… “Badinerie” bewies die junge Solistin höchste künstlerische Perfektion.”
(Münchner Merkur, 17.02.1997)
“Mit der “Rhapsody in Blue” begründete George Gershwin seinen Weltruhm, und … die Aufführung für Klavier solo und Blasorchester (stellte) eine Spitzenproduktion dar. …Désirée Wolff, Ausnahmemusikerin an Flöte und Flügel, spielte den Solopart frei und mit schöpferischer Improvisations-Genialität nebst Anschlagtechnik, dem Jazz-Maestro zur Ehre gereichend…”
(Schwäbische Zeitung vom 27.12.1995)
„Im “Concertino” der französischen Komponistin Cécile Louise Chaminade erlebten die Zuhörer mit Désirée Wolff eine Art Kressbronner Wunderkind. Frei spielte sie die höchst schwierigen Soli auf der Flöte – reinste Töne formten sich wie klarer, frisch perlender Quell. Das Spiel der 16jährigen, mehrfach schon ausgezeichneten Flötistin … war ein Erlebnis besonderer Art.“
(Schwäbische Zeitung vom 27.12.1991)